Alten Menschen gerechte Gemeinde

Was muss in einer Gemeinde gewährleistet sein, damit sie als Gemeinschaft den alten Menschen gerecht wird? In diesem Blog wird ein Kriterienkatalog dargelegt, mit dem die Verantwortlichen in der Gemeinde, zivilgesellschaftliche Initiativen oder auch Interessierte einschätzen können, wie ihre Gemeinde mit Blick auf ihre alten Mitbürger:innen aufgestellt ist. Schon Erreichtes lässt sich wertschätzen, Richtung für weiteres Engagement ableiten.

Heute ist schon jede:r fünfte Österreicher:in über 65 Lebensjahre alt, jede:r Zwanzigste über 80. In 25 Jahren wird jede:r vierte Österreicher:in älter 65 sein, jede:r Zehnte sogar älter 80 (Statistik Austria, 2024, S.75). Die Gemeinschaft muss sich darauf einstellen, damit sie der stark wachsenden Zahl an alten Menschen gerecht wird!

Vorab eine begriffliche Eingrenzung:

  • Unter gerecht ist im Sinne sozialer Gerechtigkeit zu verstehen, dass die alten Menschen ein selbstbestimmtes Leben führen und an der Gesellschaft teilhaben können.
  • Die Bevölkerungsgruppe der alten Menschen eint ihr hohes Alter, ansonsten erweist sie sich als äußerst heterogen (WHO, 2016, S. 6).
  • Die Vielfalt im Alter ist vor allem eine Folge des physischen und sozialen Umfelds. Dazu gehören die Wohnungen, Wohnviertel und Gemeinschaften, in denen die Menschen leben und die sich direkt sowie über Barrieren oder Anreize, die die Chancen, Entscheidungen und Verhaltensweisen der Menschen beeinflussen, auf deren Gesundheit auswirken (WHO, 2026, S.7). Der Gemeinde, als politisch geführte kommunale Einheit, kommt dabei durch ihre Nähe zu den alten Menschen und deren unmittelbaren Lebensbedingungen eine besondere Bedeutung zu.

Was muss in einer Gemeinde gewährleistet sein, damit sie als Gemeinschaft den alten Menschen gerecht wird? Der in weiterer Folge dargestellte Kriterienkatalog bietet Anhalt für die Bewertung des in der Gemeinde bereits Erreichten und Orientierung für (weitere) zu setzende Initiativen. Aus der Perspektive der Gesundheitsförderung werden Themenfelder aufgezeigt, die eine Gemeinde für ihre alten Mitbürger:innen gestalten muss, damit die alten Menschen so lange als möglich ein selbstbestimmtes Leben führen und an der Gemeinschaft teilhaben können. Entsprechend dem Capabilty Approach (Nussbaum, 2015) braucht es dazu die Förderung der in den Menschen ruhenden Fähigkeiten sowie die Gestaltung des politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umfelds der Menschen, das ihnen Freiheiten und Möglichkeiten zu Handeln eröffnet – somit mehr als die Versorgung auftretender Notlagen alter Menschen.

Gestaltungfeld sind die die (alten) Menschen in der Gemeinde umgebenden Verhältnisse, entsprechend den Ansätzen von altersfreundlichen Gemeinden (vgl. WHO, 2007; Gerontologie CH, 2021). Es bedarf aber zusätzlich einer Kultur des füreinander Sorgens und der gegenseitigen Unterstützung - die Gemeinde als Caring Community. Die Ausgestaltung einer solchen Sorgenden Gemeinschaft prägen drei soziale Ebenen (Zängl, 2020):

  • das Individuum, als autonomes Subjekt
  • die Gemeinschaft der Menschen, die Zivilgesellschaft
  • die politisch Verantwortlichen samt der ihr untergeordneten Verwaltung

Wenngleich die politischen Akteur:innen der Gemeinde mit ihrer Gestaltungsmacht und der Verfügung über die Ressourcen die größte Verantwortung trifft, sind auch die (alten) Menschen als autonome Subjekte und die Gemeinschaft der Bürger:innen in der Gemeinde gefordert. Im Zusammenspiel entsteht die den alten Menschen gerechte Gemeinde.

Der Kriterienkatalog

 

Der Kriterienkatalog gliedert sich entsprechend obigen Überlegungen in vier Gestaltungsebenen:

  • der alte Mensch als autonomes Subjekt in der Gemeinde
  • die Gemeinschaft der Bürger:innen in der Gemeinde
  • die Politik und öffentliche Verwaltung der Gemeinde
  • die Lebensbedingungen in der Gemeinde.
    _

Für jede Ebene finden sich Kriterien, anhand derer bereits erzielte Fortschritte auf dem Weg zu einer „Alten Menschen gerechten Gemeinde“ eingeschätzt werden können. Zu jedem Kriterium sind Ansatzpunkte angeführt, die das Kriterium beispielhaft erläutern, Orientierung für zu setzende Initiativen geben und Indikatoren für Erreichtes darstellen.

Selbstbestimmte, autonome, alte Menschen in Bezogenheit zur Gemeinde

In einer alten Menschen gerechten Gemeinde nehmen die alten Menschen eine aktive Rolle ein, der Fokus liegt nicht primär auf dem, was sie brauchen, sondern auf dem was sie wollen, sie dafür tun und wie sie dabei unterstützt werden können (vgl Hinte, 2020). Voraussetzung sind ausreichende Kompetenzen, die sich aus dem Zusammenspiel von Wissen und Fertigkeiten, Motivation und Volition sowie persönlichen Werten, wie insbesondere der Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, speisen (Bitzer, 2015, S.30). Durch Anerkennung erleben sich die alten Menschen als autonome Subjekte in der Gemeinde , Voraussetzung für die Partizipation (Honneth, 2018). Durch Angebote zur Stärkung der Resilienz und für den fürsorglichen Umgang mit dem durch das zunehmende Lebensalter geforderten Körper und Geist, werden die Fähigkeiten zu einem selbstbestimmten Leben und zur Mitwirkung in der Gemeinschaft gepflegt.

  • Anerkennung der alten Menschen
    • Die Gemeinde sieht und hört Anliegen, Bedarfe und Ausmaß des Wohlergehens der alten Menschen.
    • Die alten Menschen haben und leben Mitbestimmungsrechte in der Gemeinde, über das Wahlrecht hinausgehend.
    • Die alten Menschen erfahren soziale Würdigung,
      ihrer Diskriminierung und eventuell Gewalt gegen sie wird entgegengewirkt.
      _
  • Soziale Teilhabe der alten Menschen
    • Die alten Mitbürger:innen nehmen sozial teil, unabhängig ihrer persönlichen Möglichkeiten aufgrund von Geschlecht, Ressourcen (ökonomisch, sozial, kulturell, gesundheitlich) oder Nationalität.
    • Veranstaltungen und Aktivitäten sind für alte Menschen zugänglich (Ort, Leistbarkeit, Bewerbung, Bekanntheit).
    • Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere und alte Mitbürger:innen werden gefördert, alle älteren und alten Menschen werden zur Teilnahme eingeladen.
    • Die Mobilität der alten Menschen ist gewährleistet.
      _
  • Wirken für Gesunderhaltung & Resilienz
    • Die Fähigkeiten der alten Menschen zur Selbstorganisation und zur Bewältigung der mit dem Altern einhergehenden Einschränkungen werden gestärkt und unterstützt.
    • Dem Stürzen alter Menschen wird durch die Beseitigung sturzverursachender Barrieren und durch die Förderung ihrer körperlichen Fitness vorgebeugt.
    • Die älteren und alten Menschen nutzen eine breite Palette an Angeboten zur Krankheitsprävention.
      _
Sich engagierende Zivilgesellschaft

Die Bürger:innen sorgen sich um ihre alten Mitbürger:innen, stehen diesen bei und für ihr selbstbestimmtes Leben fördernd zur Seite. Dies erfolgt unmittelbar oder mittelbar über die Mitwirkung in Initiativen, Zusammenschlüssen oder zivilgesellschaftlichen Institutionen. Insbesondere ältere Mitbürger:innen, finden nach dem Ende der Berufstätigkeit soziale Teilhabe und stärken durch ihr Wirken für alte Menschen ihre Kompetenzen, um mit den mit zunehmendem Lebensalter einhergehenden Herausforderungen umgehen zu können. Durch die Sorge für- und miteinander schaffen und leben die Bürger:innen die Gemeinschaft in der Gemeinde. Das zivilgesellschaftliche Engagement ersetzt nicht die Verantwortung und das Wirken der politisch geführten Gemeinde, vielmehr ist es an Letzterer dafür Ressourcen zur Verfügung zu stellen, verbindend, unterstützend und qualitätssichernd zur Seite zu stehen.

  • Sorge-Haltung in der Gemeinschaft der Gemeinde
    • Bürger:innen sind gegenüber Bedürfnissen ihrer alten Mitbürger:innen aufmerksam und versuchen sie so zu verstehen, wie sie von diesen formuliert werden.
    • Bürger:innen übernehmen (gemeinsam) Verantwortung für Andere und für die Ergebnisse von Handlungen.
    • Bürger:innen schaffen und erhalten die Gemeinschaft mittels der gemeinsamen Sorge füreinander und wichtiger Felder für die Gemeinschaft (insb. hilfsbedürftige Mitbürger:innen, auch Umwelt, Lebensraum, Kultur, ...).
      _
  • Zusammenarbeit & Vernetzung
    • Institutionen (zB Pfarren oder Vereine) kreieren und pflegen soziale Netzwerke zur Förderung und Unterstützung alter Menschen in der Gemeinde.
    • Nachbarschaften organisieren sich für gegenseitige Hilfestellung, insbesondere für hilfsbedürftige alte Mitbürger:innen.
    • Bürger:innen organisieren sich selbst in Initiativen zur altersfreundlichen Gestaltung der Lebenswelt in der Gemeinde.
    • Die Institutionen und Initiativen sind vernetzt und profitieren voneinander, in der Gemeinde sind sie in die Entscheidungsprozesse einbezogen.
      _
  • Förderung durch die politisch geführte Gemeinde
    • Die Gemeinde stellt Ressourcen (Räumlichkeiten, finanzielle Mittel, Medien, uam) bereit, engagierte Freiwillige sind abgesichert (Versicherung).
    • Die Gemeinde unterstützt durch kompetente Begleitung die Etablierung, die Selbstorganisation und die Vernetzung, sichert die Qualität, stellt Umsetzungswissen bereit.
    • Die Gemeinde koordiniert das zivilgesellschaftliche Engagement und die professionellen Versorgungsleistungen, wobei Ehrenamt professionelle Leistungserbringung nicht ersetzt.
    • Die Gemeinde stärkt den sozialen, generationenübergreifenden Zusammenhalt.
      _
Aktive, politisch geführte Gemeinde

Der Gebietskörperschaft Gemeinde sind vom Gesetzgeber nur beschränkt Gestaltungsrechte bzgl. alter Menschen zuerkannt, die verfügbaren finanziellen Mittel sind sehr begrenzt. Aus der Vertrautheit mit den Lebensumständen der alten Menschen erwächst ihr jedoch die Verantwortung, durch die demokratische Wahl der politischen Vertreter:innen die Legitimität. Die politisch geführte Gemeinde muss die Verantwortung für die alten Mitbürger:innen annehmen und verbindlich festlegen, durch welche Maßnahmen sie grundsätzlich und langfristig dem nachkommen will. Das beinhaltet auch die politische Verortung der Verantwortung und die Schaffung von Strukturen in der Gemeindeverwaltung, die das eigene Wirken fachlich wie personell ermöglicht und das zivilgesellschaftliche Engagement fördert.

  • Explizites Commitment
    • Ein Leitbild trägt die Aktivitäten der Gemeinde und ihrer Bevölkerung für die alten Mitbürger:innen.
    • Die Anstrengungen der Gemeinde für ihre alten Mitbürger:innen folgen einem langfristigen Plan.
    • Die Agenda ist politisch verantwortlich verankert. Ein Budget ist bereitgestellt.
      _
  • Kommunales Management
    • In der Gemeinde sind Strukturen und Prozesse zum Management der Herausforderungen des Alter(n)s der Bevölkerung etabliert.
    • Sozialarbeits-Kompetenz für die Sozialraumentwicklung und Pflegefach-Kompetenz für die vertrauensvolle Begleitung der alten Menschen bei den sich ihnen stellenden Herausforderung sind in der Gemeinde personell verankert und wirken gemeinsam.
    • Die Gemeinde beobachtet systematisch die Entwicklungen betreffend alter Mitbürger:innen (Monitoring), überblickt vorhandene Angebote, vernetzt und koordiniert, sichert Qualität, schließt Lücken.
    • Die Gemeinde informiert altersgerecht über unterschiedliche Kommunikationswege alle alten Mitbürger:innen über Neuigkeiten, Aktivitäten und Möglichkeiten in der Gemeinde.
      _
Alten Menschen gerechte Lebensbedingungen

Die Lebensbedingungen in der Gemeinde werden ihren alten Mitbürger:innen gerecht, wenn sie diesen Möglichkeiten bieten, ihr Leben möglichst lange selbstbestimmt und sinnstiftend zu gestalten. Der große Vorteil dabei, die Optimierungen für alte Menschen stiften Nutzen für alle Bürger:innen.

  • Versorgung bei Krankheit & Gebrechen
    • Die Verfügbarkeit von ausreichend personellen Ressourcen für die Pflege? oder Betreuung der alten Mitbürger:innen und ihrer Familien ist gesichert.
    • Alten Menschen stehen Unterstützungsleistungen bei akutem Bedarf zur Verfügung.
    • Alten Menschen stehen Unterstützungsleistungen bei langfristigem Bedarf zur Verfügung.
    • Sterbebegleitung steht den Menschen und ihrer Familien in der letzten Lebensphase zur Seite.
    • Die medizinische Primärversorgung ist in der Gemeinde sichergestellt.
    • Der Umgang mit spezifischen Erkrankungen (Demenz, Diabetes, ...) wird auf individueller und kommunaler Ebene gemanaget.
      _
  • Altersadäquates Wohnen
    • Das Wohnen ist in der Gemeinde leistbar;, das umfasst Mietkosten, Dienstleistungskosten für Instandhaltung, Energieeffizienz.
    • Unterschiedliche Wohnangebote decken den mit dem Altern sich verändernden Wohnungsbedarf ab.
    • Für alte Menschen, die nicht mehr in ihrem ursprünglichen Zuhause leben können/wollen, ist vorgesorgt.
      _
  • Altersfreundliche öffentliche Raume und Gebäude
    • Ein zentraler Ort der Kommunikation, Beschäftigung und Sorge steht den Menschen in der Gemeinde zur Verfügung, generationenübergreifend.
    • Die Bedingungen in der Gemeinde sind dem Bewegen alter Menschen im öffentlichen Raum förderlich (Gehsteige, Straßenübergänge, Vorrang Fußgänger:innen, uam)
    • Die Bedingungen in der Gemeinde sind dem Aufenthalt alter Menschen im öffentlichen Raum förderlich (Grünflächen, Sitzgelegenheiten, öffentliche Toiletten, Sicherheit, uam)
    • Öffentliche Gebäude sind für alte Menschen leicht zugänglich (barrierefrei, Sitzplätze, Toiletten, Beschilderung, uam.)
      _
  • Klimaanpassung
    • Die Gemeinde ist auf extreme Naturereignisse (Starkregen, Sturm, Überschwemmungen) vorbereitet, insbesondere auch hinsichtlich des Schutzes alter Menschen.
    • Für die zunehmende Hitze sind für alte Menschen Vorkehrungen getroffen (Beschattung, kühle Räume, Trinkwasser-Brunnen, Begrünung versiegelter Flächen/Gebäude, uam)
      _
  • Dienlicher Verkehr
    • Öffentliche Verkehrsmittel stehen zur Verfügung und sind altersfreundlich gestaltet (Fahrzeuge, wohnortnahe Haltestellen, Personal, Fahrpläne, leistbar, uam).
    • Taxidienste sind verfügbar, in der Servicierung alter Menschen geschult.
    • Transporte zu Gemeinschaftsaktionen oder -orten in der Gemeinde werden organisiert.
      _
  • Alltagsversorgung
    • Geschäfte der Alltagsversorgung (Lebensmittel, Apotheken, Banken, Post, uam) sind für alte Menschen zu den Öffnungszeiten erreichbar, zugänglich und nutzbar (Unterstützung bei Digitalem).
    • Für sozial Bedürftige alte Menschen gibt es spezielle Angebote (zB Tafeln).
      _
  • Ausreichende Kommunikation und Information
    • Regelmäßige und zuverlässige Informationen erreichen die alten Mitbürger:innen.
    • Gedruckte Informationen sind gut lesbar, in einfacher Sprache.
    • Von sozialer Isolation Bedrohte werden von vertrauenswürdigen Personen persönlich kontaktiert.
    • Möglichkeiten der mündlichen Kommunikation sind erhalten.
      _

Anwendung

Der Kriterienkatalog eröffnet die Chance der Reflexion über die aktuelle Ausrichtung der Gemeinde auf ihre alten Mitbürger:innen.

Zu jedem Kriterien sind Ansatzpunkte angeführt, an Hand derer sich der Stand der Erfüllung des Kriteriums einschätzen lässt. Die Ansatzpunkte sind als Statement formuliert, dessen Erfüllung in der Gemeinde wie folgt bewertet werden kann:

  • (1) Der Ansatzpunkt ist in der Gemeinde kein Anliegen
  • (2) Es gibt in der Gemeinde erste Ideen in Richtung des Ansatzpunktes
  • (3) Bei der Erfüllung des Ansatzpunktes macht die Gemeinde gewisse Fortschritte
  • (4) Bei der Erfüllung des Ansatzpunktes macht die Gemeinde beträchtliche Fortschritte
  • (5) Dieser Ansatzpunkt ist in der Gemeinde vollständig erreicht

Indem bei jedem Kriterium die Ansatzpunkte bewertet werden (von 1 bis 5), daraus ein Mittelwert errechnet und in einem Netzdiagramm eingetragen wird, zeichnet sich ein Bild über den aktuellen Stand in der Gemeinde. Je höher der Mittelwert eines Kriterium, umso besser (5 wäre vollständig erreicht). Je größer die sich im Netzdiagramm aus der Verbindung der jeweiligen Mittelwerte ergebenden Fläche ist, umso besser ist die Gemeinde schon aufgestellt.

 

Optimal erfolgt die Bewertung des Erreichten und die Planung der nächsten Schritte unter Einbindung der alten Menschen und der sich engagierenden Zivilgesellschaft. Die Vorgehensweise wird von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein, geschuldet der Heterogenität der Menschen, der Vielfalt an möglichen Initiativen der Zivilgesellschaft und den Potenzialen und Ressourcen der Gemeinde. Die „Alten Menschen gerechte Gemeinde“ ist Kompass für das systematische gemeinsame Arbeiten für die Freiheiten und Möglichkeiten der alten Mitbürger:innen.

__

Literatur